
Auf dem Weg nach vorn, ist ein Blick über die Schulter auf den bereits zurückgelegten Weg oft auch spannend. Daher hier noch ein paar Geschichten aus dem Rückspiegel. Zunächst möchte ich euch von einer nicht für möglich gehaltenen Wiedervereinigung berichten. Es ist kaum zu glauben, aber unser verloren gegangenes Zelt hat rechtzeitig vor unserer Abreise aus Pokhara noch seinen Weg in unsere Arme gefunden. Es zeigt sich dabei mal wieder, dass Beharrlichkeit, Nervenstärke und der Glaube an das Gute in den Menschen in vielen Fällen zum Ziel führen. So manches mal hilft jedoch auch der Zufall auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Immer wieder fällt uns auf, dass auch in hiesigen Gefilden die Menschen anscheinend ein größer geartetes Problem damit haben zuzugeben, dass ihnen das Wissen für die Bewältigung der vor ihnen liegenden Herausforderungen oder zur Beantwortung unserer Fragen fehlt. So ein Taxifahrer, der uns zu später Stunde mitten in einem kräftigen Wolkenbruch zu unserer gebuchten Unterkunft bringen soll. Völlig planlos irrt er durch die Stadt und scheint durch die komplett beschlagene Windschutzscheibe und das trotz starkem Regen weit heruntergelassene Fenster die Schilder auf den Hotels entziffern zu wollen. Die Nutzung von gängigen Navigationsprogrammen kommt ihm überraschenderweise nicht in den Sinn und auch das Lesen der Informationen unseres Navis bringt ihn beziehungsweise uns dem Ziel nicht näher. Es ist schon eine echte Herausforderung in einem Auto zu sitzen, in hoher Geschwindigkeit die Straßen entlang zu fegen, durch die Fenster nichts zu sehen und dabei jemandem der kein Englisch versteht den Weg zu erklären. Ähnlich ergeht es uns auf einer anderen Fahrt, wo unser Fahrer uns mitten ins Nichts navigiert, bis er vom Militär, welches die Grenze zu Indien bewacht, zurückgewiesen wird. Dort wollten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht hin und auch hier navigieren wir Taxifahrer samt Beifahrer zum Ziel. Dabei fahren wir einen riesigen Umweg und es stellt sich später heraus, dass die direkte Route wegen Überschwemmungen über viele Stunden unpassierbar war. Wir müssen schon schmunzeln als uns der Besitzer der angestrebten Unterkunft sagt, dass unser Fahrer sehr sehr erfahren sein muss, dass er von den Überschwemmungen gewusst hat.
In voller Fahrt sollte der Blick nach hinten nicht zu lang ausfallen, denn die damit verbundenen Folgen hat sicher jeder von uns schon getestet. Blicken wir nach Indien. Die folgenden Eindrücke aus diesem Land sind allemal intensiver und langanhaltender als das Brennen der uns aus den heimischen Restaurants bekannten landestypischen Würze am Gaumen. Folgt uns in Gedanken in diese völlig andere Welt. Das Licht ist gedimmt und wir versetzen uns in die Szenen, die wir aus dem abendlichen Unterhaltungsprogramm kennen, bei denen uns das düstere London um die vorletzte Jahrhundertwende präsentiert wird. Enge, gepflasterte, vom Regenwasser glänzende Straßen, ein Gewirr an Menschen. Tiere stehen allerorts zwischen Verkaufsständen von anderen Tieren, und fressen die verdaulichen Überreste des weggeworfenen Unrats. Auf dem Boden ist eine großzügige Mischung von Tierkot, endlosen Mengen an Müll und sonstigem Dreck von den Monsunregenfällen der letzten Monate zu einem unappetitlichen schwarzen Brei vermengt worden, durch den sich nun ein kaum in Worte zu fassendes Chaos schiebt. Es herrscht ohrenbetäubender Lärm durch dauerhaftes Gehupe und auf uns einredende Rikschafahrer. Welcome to India! Die damalige Zeit in London, so wie die hiesige heutige sind von einem starken Glauben geprägt, der die Menschen offenbar für einen kurzen Gebetszeitraum in einem heilen Traumkokon verfrachtet, der es ermöglicht diese Welt für eben diesen Moment auszublenden. Fragen auf die es sonst keine Antwort gibt, Rituale, Regeln des erträglichen Zusammenlebens, all das spielt hier eine immens wichtige Rolle, die durch das völlig aus dem Ruder laufende Bevölkerungswachstum zusätzlich genährt wird. Ein gewisses Maß an Denkaktivität vor Triebbefriedigung würde sicher in vielen Fällen Abhilfe gegen die vorherrschende Misere liefern und sicherstellen, dass nicht, ohne Übertreibung, mehr als 100 Taxifahrer um 2 Fahrgäste wetteifern müssten. Dabei werden die mir in die Wiege gestreuten Tugenden wie Ehrlichkeit und Verlässlichkeit gern auf der matschigen Straße gelassen. Wir sitzen keine 50 Meter in einer der Rikschas und der zuvor vereinbarte Preis hat keine Gültigkeit mehr. Später erfahren wir, wie der Fahrer zuvor geprahlt hat, dass er uns gehörig über den Leisten ziehen will. Ich hoffe nur, die anderen haben anschließend ebenso über ihn gelacht, weil er am Ende an uns nichts verdient hat. Aber auch viele der übrigen Menschen versuchen an ihren sich wenig von den ihrer Nachbarn unterscheidenden Verkaufsständen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wieder andere schicken ihre erfolgreich auf endlose Penetranz konditionierten teilweise verletzten oder verstümmelten Leibesfrüchte auf Betteltour. Jeder einzelne könnte mehr erreichen, wenn er nicht mit derart viel Konkurrenz zu kämpfen hätte. Die Folgen des völlig ungebremsten Bevölkerungswachstums sind mir bisher noch nie gravierender als hier vor Augen geführt worden. Auch eine derartige Flut von Dreck und Unrat, der dem Spazieren auf einer Müllhalde gleicht, ist mir noch nicht unter gekommen.
Widmen wir uns jedoch zunächst wieder dem Glauben und der Spiritualität und reisen in das Zentrum der Glaubensrituale nach Varanasi, wohin die Gläubigen gebraucht werden, die auf ewig dem irdischen Indien entflohen sind. Zur Befreiung der Seele und zur Reinwaschung von ihren Sünden pilgern die Hinterbliebenen mit den sterblichen Überresten ihrer Angehörigen in diesem Ort, zu den heiligen Wassern des Ganges. Wir haben kaum die Stadt erreicht, da offenbart sich uns auch schon der erste Kontakt zum Element Wasser und wir stehen mehr als knietief in den auf den Straßen aufgestauten Regenfällen der letzten Wochen. Der zuvor auf die unter der Wasseroberfläche liegende Oberflächenversiegelung aufgebrachte Müll verstopft nun das Entwässerungssystem. Besonders appetitlich wurde es, als wir mit unserem gesamten mitgeführten Gepäck durch diesen Brei stapfen, während neben uns die Kinder ähnlich dem heimischen Freibad in der Brühe tauchen, Motorroller mit einer vor sich hertreibenden Bugwelle für einen weiteren Anstieg des Pegels gen Leistengegend sorgen, oder uns einer der Haufen entgegentreibt, die zuvor einer der sich nun unter den wenigen Dächern unterstellenden Kühen entsprungen ist. Wir hätten beinahe unseren Aufenthalt um einen Tag zum Duschen nach diesem Erlebnis verlängern wollen.
Während unseres zweitägigen Besuches hat es immer wieder weitere Wolkenbrüche gegeben. Die Sicht am weit über dem normalen Pegel liegenden Ganges ist diesig und in den engen Gassen der Altstadt platscht allerorts das Wasser von provisorischen Vordächern aus Plastiksäcken auf die farbenfroh gekleideten Gläubigen, die sich durch die Gassen quetschen, um die an allen Ecken verkauften Opfergaben zum nächstgelegenen Tempel zu tragen. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Ameisen die vom Frühstückstisch gefallene Speisereste in endlosen Straßen in Richtung ihrer Behausung schleppen. Mitten durch die Menge werden immer wieder Bambusbahren mit in orangene Tücher gewickelten Menschen getragen, dessen letzter Atemzug bereits vergangen ist. Ihre finale Reise geht in Richtung des breiten heiligen Gewässers, wo Gläubige sich in stetigen Ritualen ergehen, von ihren Sünden reinwaschen und in riesigen öffentlichen Krematorien die aus dem ganzen Land hierher gebrachten Toten verbrannt werden. Das Areal um das Krematorium scheint auch eingeäschert und gleicht Szenen von Städten, welche von Milizen in Bürgerkriegsregionen in Schutt und Asche gelegt wurden. Nur ein paar Tempel stehen noch. Die übrigen Gebäude werden sukzessive von der Regierung aufgekauft und von Handlangern mit Hämmern pulverisiert. In einer noch nicht definierbaren Zukunft soll hier eine Grünfläche für die Gläubigen entstehen. Die Idee ist lobenswert, denn bisher gibt es in der grauen Tristesse nur homöopathisch dosierte Farbquellen natürlichen Ursprungs. Heute tragen die Ruinen jedoch zunächst zu unserem morbiden und maroden Gesamteindruck bei. Mitten auf den Schutthaufen werden Holzstämme gewogen und für die Verbrennung der reglosen Korpusse verkauft, auf Boote verladen und zum Krematorium gebracht. Vor dem selbigen liegt wiederum ein Berg Asche, der mit Schaufeln und Eimern in den Fluss befördert wird. Wenige Meter flussaufwärts versammeln sich allabendlich Gläubige um unweit der Verbrennungsöfen zu baden und dem Fluss mit kleinen kerzenbestückten Opferschälchen zu huldigen und sich für die mannigfaltigen Zumutungen zu entschuldigen. So schwindet das Licht der Kerzen, des Tages, der Verbrannten und alles wartet auf den Wiederanfang, der durch die ersten Sonnenstrahlen am Horizont oder das Verhalten im Diesseits initiiert wird.
Nach einem gut geplanten Rückzug sitzen wir wieder im Taxi auf dem Weg zum Bahnhof. Dieses Mal ohne durch die aufgestauten Wassermassen zu waten und rollen mit dem Zug gen Hauptstadt.
Celebrating 150 years of the Mahatma. Die ganze Stadt war eine große Geburtstagsparty. An allen Ecken gibt es Kampagnen, Foodfestivals und Veranstaltungen, die diesem außergewöhnlichen Menschen huldigen. Was ein Zufall, dass wir gerade an Ghandis 150. Geburtstag in Delhi sind. Eine gute Gelegenheit etwas der Patina von unserem Schulwissen über diesen Menschen zu polieren. Auch so überrascht uns diese Stadt, in der 25 Millionen Menschen leben mit einer ganzen Reihe von Parks und sonstigen Naherholungsflächen, die einen deutlich ordentlicheren Eindruck hinterlassen als wir das erwartet haben. Es ist durchaus möglich sich den Weg durch diese Metropole zu U-Bahnen und dabei einen heile-Welt-Eindruck zu erhaschen, zumal wir uns entschlossen haben in sicherer Entfernung vom Epizentrum am Flughafen zu nächtigen. Aber kaum schaut man in der heilen Welt um die Ecke ist es wieder da, das Chaos, zahllose Rikschafahrer die entweder auf uns einreden oder ein Schläfchen halten, weil sie im Kampf um die homöopathische Dosis Kunden kapituliert haben. Hinzu kommen endlos viele winzige Verkaufsstände und wenn sich mal ein nicht bestochener Polizist in die Gegend verirrt, rennt alles mit den Wägelchen davon wie Kakerlaken wenn man das Licht einschaltet. Selbst die Hälfte der Waren dabei zu verlieren scheint noch lukrativer zu sein, als das zu ertragen, was dem blüht, der als letztes noch auf der Tanzfläche steht, wenn die Musik aufhört zu spielen. Überall abseits der Hauptattraktionen liegt Müll, Dreck, die Häuser verfallen und es sitzen, stehen liegen überall Menschen, die scheinbar keine Idee haben, was sie so zwischen den Schläfchen tun sollen. Dabei gäbe es eine Menge zu tun. Es ist schon erstaunlich, dass sie lieber im Dreck und Müll schlafen als mal einen kurzen Moment des Nichtstuns gegen etwas sinnvolles einzutauschen. Das passt alles zum allgegenwärtigen weltweit verbreiteten Egoismus, welcher hier jedoch wiederum im eklatanten Widerspruch zu den Tugenden steht, die mit unzähligen Opferschälchen zelebriert werden. Aber auch der Staat ist hier gefordert und muss für die Abfuhr des Mülls sorgen, was nur selten in einer recht dilettantischen Weise erfolgt. Bei unseren Touren durch die Stadt kommen wir auf dem Weg zu den Sehenswürdigkeiten teilweise durch die ärmsten Gegenden der Stadt. An vielen Stellen leben die Menschen ohne jedwedes Hab und Gut auf der Straße. Es erregt schon tiefes Mitleid, wenn ein kleines komplett nacktes Kind mitten auf dem Gehweg hockt um dort sein Geschäft zu verrichten. Schwer verständlich ist für uns dabei aber auch, warum keiner mit dem Kind wenigstens hinter dem nächsten Busch verschwindet, damit der Haufen nicht da liegt, wo auch der Rest der Familie schläft. Noch weniger will sich mir erschließen, warum diese Menschen, denen es finanziell augenscheinlich nicht gut geht alle eine Vielzahl Kinder in die Welt setzen und diesen armen unschuldigen unbeschriebenen Blättern das gleiche Schicksal zumuten, wie sie es selbst erfahren (haben). Hier müssten wahrscheinlich auch extern initiiertWege aus diesem Dilemma geboten werden, was sicher nicht mit dem hinwerfen von ein paar Münzen getan ist. Was ebenso auffällig wie unverständlich ist, warum haben ausnahmslos alle dieser Leute ein Mobiltelefon, viele sogar ein Smartphone mit dem sie auf dem Gehweg liegend Videos schauen? Manche genießen dabei sogar noch eine Zigarette oder gar andere Glimmstängel mit Verbrennungsmaterialien die ganz sicher nicht am Straßenrand zu finden waren. Man muss sich mal vorstellen, dass das eigene Kind splitternackt auf dem Gehweg im Dreck hockend noch mehr Unrat produziert, während man selbst auf sein Smartphone starrt. Wir kommen kaum aus dem Kopfschütteln heraus und wackeln so schon beinahe mehr mit dem Kopf, als es die Inder typischerweise selbst tun.
Für zwei entspannte Tage entfliehen wir dem Chaos nach Bhutan, wo uns eine schöne Wanderung zum Tigers Nest und einige schöne Tempel erwarten. Es ist Feiertag und die halbe Stadt ist im Festival Modus. Insgesamt ist es eine super Auflockerung und ein Einblick in eine Gesellschaft, die seit einigen Jahren in Aufbruchstimmung ist. Die Regierung schafft dafür die Leitplanken und versucht einen Teil der Kultur und vor allem die Natur zu erhalten. Sehr löblich und so manch eine Maßnahme wäre sicher auch in Europa nicht unangebracht.
Dann geht es auch schon zu unserer letzten Destination in Asien, der Taj Mahal. Allein für den Rückflug hat sich dieser Abstecher schon gelohnt. Bei traumhaftem Wetter schweben wir über die schneebedeckten Gipfel des Himalaya und bekommen nocheinmal eine Zusammenfassung der Impressionen der letzten Wochen aus einer umwerfenden Perspektive im Zeitraffermodus. Die höchsten Gipfel der Erde stehen Hand in Hand um uns auf dem Weg zu unserer letzten Station dieser unvergesslichen Reise zu verabschieden. Eine kleine wenn auch pompöse Zugabe unserer Asienvisite wurde uns in Agra mit der Taj Mahal geboten. Früh vor den ersten Sonnenstrahlen warten wir am Eingang und hinter uns versammeln sich die Massen. Kaum öffnen sich die Pforten ergießt sich ein endloser Strom an Besuchern in das riesige Areal als wenn ein davor liegender Staudamm gebrochen wäre. Jeder will das perfekte Foto für seine persönliche Social Media Aufarbeitung dieses Besuches. Es wird gedrängt, geschubst, Make-up nachgezogen, Abendkleider zurechtgerückt und um es nicht zu vergessen das perfekte Instagramlächeln auf mitgebrachten Decken und in allerlei Yoga-Posen präsentiert. Das Gebäude erinnert stark an die Eindrücke, welche wir an der Seidenstraße gesammelt haben und wurde hier pompös mit einer strahlenden Marmorhaut veredelt. Bereits aus weiter Entfernung ist die riesige weiße Kuppel zu erspähen. Unsere Sinne sind tief beeindruckt von diesem Juwel, der aus dem umliegenden Dreck emporragt.
Für uns war Indien ein bewegender, zum Nachdenken anregender und prägender Einblick in eine völlig fremde Welt, der uns ganz sicher immer wieder dankbar auf die Errungenschaften unseres eigenen Daseins blicken lässt. Eine Frage bleibt für mich jedoch offen, wie lange dieser Drahtseilakt von Raubbau an der Natur, Bevölkerungswachstum und Verschmutzung des eigenen Lebensraumes noch einigermaßen gutgeht. Hier zeigt sich offenkundig akuter Handlungsbedarf, der nicht mit dem Huldigen von verschiedenen Gottheiten und der minutiösen Befolgung von religiös motivierten Ritualen zu bewältigen ist.
Kommentar schreiben
Rudi (Montag, 07 Oktober 2019 18:33)
Hi Meike und Dennis,
so wie auch eure letzten Berichte, so ist es faszinierend, eindrucksvoll wieder von euren letzten Eindrücken in Indien und Bhutan zu lesen.
Ist schon schlimm zu lesen wie andere Länder und deren Bewohner mit der Verschmutzung umgehen und ihre Kinder so behandeln, als hätten diese die gleiche Zukunft zu erwarten wie sie selbst. Unverständlich.
Jedes Land vermittelt dem Besucher seine besonderen, schönen und zugleich erschreckenden Eindrücke und gerade ihr, die ihr auch um die "Ecke" schaut, seht mehr als nur der "einfache" Tourist, dem nur die Sehenswürdigkeiten gezeigt werden und nicht das Leben abseits der Touriführungen.
Auf jeden Fall freue ich mich auf eure nächsten Erzählungen aus fernen Ländern.
Sende euch viele liebe Grüße
Rudi
Wolf (Montag, 07 Oktober 2019 22:15)
Hallo Meike und Dennis, was für ein intensiver Bericht. Insbesondere der Kontrast zwischen „Land und Leuten“ und „Leuten“ am Taj Mahal. Die einen werben um die Touris, die Touris denken ans korrekte Nachschminken.
Lieben Gruß
Wolf